The game
Bild 1
Beschreibung
Ist es möglich, das Kollektiv als Bestandteil der individuellen Wünsche und nicht als deren Begrenzung zu sehen? Mit «The game» vertiefen und erweitern Trickster-p die Forschung über das Spiel als potenzielles Mittel für die darstellende Kunst, um einen privilegierten Raum zu schaffen, in dem die ZuschauerInnen die Dynamik der Komplexität «spielen» und gleichzeitig kollektive Werkzeuge für mögliche Veränderungen entwickeln können.
Das Spielfeld, mit dem «The game» zur Interaktion einlädt, ist die zeitgenössische Gesellschaft selbst und insbesondere deren Beziehung zum Geld und zu den Wirtschafts- und Marktdynamiken, auf denen sie beruht. Inwieweit können wir am Spiel des Marktes teilnehmen, oder wie sehr werden wir stattdessen gespielt?
Das Spiel unterstützt nicht nur bestehende soziale und kulturelle Positionen, sondern will die Möglichkeit eröffnen, diese zu erschüttern und zu verändern.
Ab 12 Jahren
Das Spielfeld, mit dem «The game» zur Interaktion einlädt, ist die zeitgenössische Gesellschaft selbst und insbesondere deren Beziehung zum Geld und zu den Wirtschafts- und Marktdynamiken, auf denen sie beruht. Inwieweit können wir am Spiel des Marktes teilnehmen, oder wie sehr werden wir stattdessen gespielt?
Das Spiel unterstützt nicht nur bestehende soziale und kulturelle Positionen, sondern will die Möglichkeit eröffnen, diese zu erschüttern und zu verändern.
Ab 12 Jahren